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Kunst und Künstler

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Installation in der Gedenkstätte Pax-Christikirche in Essen: “DEN NAMEN EIN GESICHT GEBEN”

© Hildegund Rißler

Hildegund Rißler

WERDEGANG

1943  in Freiwaldau (CR) geboren

1945  Vertreibung und in Aschersleben/Harz gestrandet

1947   Übersiedlung nach Seyboldsdorf/Niederbayern

1949   Vilsbiburg/Niederbayern

1950   weiter nach Hohenlimburg/Westf.

1962   nach Köln

1966   nach Regensburg und München

1969   Übersiedlung nach Großdechsendorf/Erlangen,

1970   nach Walzbachtal-Jöhlingen/Baden,

1974   nach Vaals/Niederlande und

1977   nach Essen.
 

Studium

1961 - 1962 Grundstudium im väterlichen Atelier des akad. Bildhauers Engelbert Kaps

1962 - 1966 Studium an den Werkkunstschulen Köln, Hauptfach Schmuckdesign

1966 - 1969 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München

Seit 1969 freiberuflich tätig, zunächst vornehmlich im Bereich Schmuckdesign. Ab 1977 verlagert sich die Tätigkeit immer mehr in die Sparten Malerei, Objektkunst, Plastik, Fotographie und Lyrik.

Seit 1990 Kurse im eigenen Atelier
 

Studienreisen

Brasilien, Bulgarien, Chile, China, Frankreich, Indien, Iran, Italien, Griechenland, Kanada, Korea, Nepal, Portugal, Russland, Spanien, Südafrika, U.K., USA,  u.a.

Ausstellungen

1966 Köln, 1969 Regensburg, 1978,79, 80, 81, 82, 86 Essen 1992 Kirchheim/Teck, 1993 Esslingen, 1995 Essen und Wiesbaden, 1996 Düsseldorf und Wiesbaden, 1997 Wiesbaden und Gelsenkirchen, 1998 Essen, Wiesbaden und Kronberg/Taunus, 1999 Wiesbaden, 2000 Kronberg/Taunus und Wiesbaden, 2001 Essen und Bingen, 2003 Düsseldorf, 2009 Essen, 2010 Essen.